„Das Holzhauser Bataillon“
oder auch "die DREI KOMPANIEN"
„Wir-in-Holzhausen“
Das Bataillon mit den drei Kompanien bzw. Bereichen in Holzhausen ist als Teil der Ortsgemeinschaft 1967 mit dem Grundgedanken, das dörfliche Miteinander zu fördern, gegründet worden. Die erste sichtbare Aktivität war die Organisation des Ortsgemeinschaftsfestes inklusive Schützenfest im Jahr 1968. Der so entstandene militärische Anstrich dient heute aber nur noch der Identifikation der aktiven Schützen und ist mit einem kräftigen Augenzwinkern versehen!
Damals wie heute ist der Grundgedanke unverändert: Das Miteinander, die Nachbarschaft und die Tradition des „Wir-in-Holzhausen“ aufrechterhalten. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl verschiedener Aktionen und Veranstaltungen (z.B. Wanderungen, Radtouren, Grillen, Pflege der Nistkästen, Weihnachtsbeleuchtung im Ort, Weihnachtsbäume einsammeln, Adventsmarkt, etc.), die längst weit über das Ortsgemeinschaftsfest hinausgehen. Die Aktivitäten, Inhalte und Termine werden gemeinsam besprochen und neue Ideen sehr gerne aufgenommen.
Wer ist dieses „Wir“? Das sind DU und alle anderen Bewohner unseres Dorfes. Egal ob jung oder alt, ob zugezogen oder hier aufgewachsen, ob immer-da oder ab-und-zu-mal, ob Frau oder Mann, ob mittendrin oder nahebei, jeder ist willkommen, der die Ortsgemeinschaft mitgestalten und erleben möchte.
Du hast Fragen? Sprich uns einfach an oder schau gerne direkt bei einem unserer Treffen rein. Du kannst auch auf der Karte schauen, in welchem Bereich du wohnst und meldest dich bei den auf der Homepage genannten Ansprechpartnern der Kompanien. Wir freuen uns auf dich!
Übrigens ist die Zuordnung der Bereiche (Straßen) historisch begründet. Wenn du lieber in einem anderen Bereich mitmachen möchtest, weil z.B. Freunde oder Bekannte dort zuhause sind, dann spricht natürlich nichts dagegen! Es geht ums „Wir-in-Holzhausen“ und wir freuen uns über jeden, der mitmacht.
Einen Überblick über die Termine und über die Veranstaltungen außerhalb des Ortsgemeinschaftsfests kannst du der Presse (Mindener Tageblatt) und unserer Homepage entnehmen.
Übrigens ...
Aus den insgesamt 15 Ortsteilen der Stadt Porta Westfalica haben Folgende (sechs Ortsteile) ein Bataillon:
Die Gemeinschaft und Freundschaft untereinander besteht u.a. darin mit Abordnungen an den Veranstaltungen teilzunehmen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu besuchen.
Zudem finden unter den Kompanien gemeinsame Treffen statt ( z.B. jährlich ein Vergleichsschießen der 2. Kompanien aller Bataillone der Stadt Porta Westfalica).
Porta Westfalica - Holzhausen
Kompaniebereiche
Straßenverzeichnis (Stand 05/2025)
alphabetisch sortiert mit Zuordnung zu den Bereichen
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Bereich |
Straße |
Spezifizierung |
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2 |
Am Eichengraben |
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3 |
Am Hainebuch |
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2 |
Am Heesen |
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3 |
Am Jungfernholz |
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3 |
Am Kruge |
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3 |
Am Küffel |
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3 |
Am Schnakenborn |
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1 |
Amorkamp |
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2 |
An der Autobahn |
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3 |
An der Eisenbahn |
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2 |
Bornholzweg |
von Forellenweg bis An der Autobahn |
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1 |
Bornholzweg |
von Vlothoer Straße bis Danziger Straße |
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1 |
Breslauer Straße |
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3 |
Brökerskamp |
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2 |
Bruchmühlenweg |
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3 |
Costedter Straße |
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3 |
Dammweg |
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1 |
Danziger Straße |
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2 |
Dr. Martin-Luther-Straße |
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2 |
Eichenkamp |
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2 |
Eichenweg |
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2 |
Ellerburg |
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2 |
Ellerburger Straße |
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2 |
Ellernstraße |
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1 |
Feldbrandstraße |
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3 |
Findelshöhe |
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3 |
Findelstraße |
von Papensgrund bis Findelshöhe |
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Forellenweg |
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3 |
Frankenring |
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2 |
Friedrich Wilhelm Straße |
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3 |
Gänsemarkt |
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2 |
Giesken Eicken |
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2 |
Grasweg |
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2 |
Grüner Wenzel |
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3 |
Gustavstraße |
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3 |
Hackfeldskamp |
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3 |
Hackfeldstraße |
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3 |
Heerweg |
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2 |
Helser Bruch |
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3 |
Hermannstraße |
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3 |
Hinter´m Jungfernholz |
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1 |
Hitzepohl Ost |
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1 |
Hitzepohl West |
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3 |
Holzhauser Brink |
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2 |
Huxhöhe |
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2 |
Im Barnholt |
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3 |
Im Busch |
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3 |
Im Ellerkamp |
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3 |
Im Heinebuch |
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3 |
Im Jölle |
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2 |
Im Kuhkamp |
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2 |
Im Lakhop |
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2 |
Im Siek |
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2 |
Im Stillen Winkel |
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2 |
Im Twellsiek |
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2 |
Im Vahrenhop |
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2 |
Industrieweg |
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2 |
Janbrock |
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3 |
Kastanienweg |
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3 |
Kastenweg |
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1 |
Kattkamp |
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3 |
Kleine Straße |
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3 |
Kleinschmidtskamp |
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3 |
Kolkenweg |
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1 |
Königsberger Straße |
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3 |
Leibnizstraße |
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2 |
Linken Mühle |
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2 |
Ludwigsweg |
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2 |
Mackenkampsweg |
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3 |
Märkische Straße |
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1 |
Memeler Straße |
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2 |
Möllberger Straße |
von Ellerburger Straße bis Im Harksiek |
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2 |
Noltenweg |
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1 |
Parkweg |
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2 |
Postweg |
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2 |
Rebauenpatt |
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2 |
Rektor Garbers Straße |
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3 |
Rektor Seemann Straße |
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1 |
Remmersweg |
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2 |
Rürups Mühle |
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2 |
Sandstraße |
von Forellenweg bis Atenweg |
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1 |
Sandstraße |
von Feldbrandstraße bis Dammweg |
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2 |
Schafstall |
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2 |
Schmales Feld |
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2 |
Schüttenweg |
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3 |
Seelhorst |
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3 |
Seelwartstraße |
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3 |
Sprengelweg |
von Papensgrund bis Heerweg |
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3 |
Steinsiek |
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1 |
Stettiner Straße |
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1 |
Südkamp |
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2 |
Teichweg |
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1 |
Tieberken |
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1 |
Tilsiter Straße |
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2 |
Vennebachstraße |
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2 |
Vennebecker Bruch Straße |
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1 |
Vlothoer Straße |
von Bruchmühlenweg bis Bornholzweg |
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3 |
Vlothoer Straße |
von Ellerburger Straße bis Am Jungfernholz |
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3 |
Vlothoer Straße |
von Ellerburger Straße bis Bruchmühlenweg |
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2 |
Vlöthskeweg |
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3 |
Vogelparadies |
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2 |
Wiesenaue |
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2 |
Wilhelm Busch Straße |
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2 |
Wilmsbrink |
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3 |
Wittenhusen |
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2 |
Zum Elkenbrink |
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Bataillionskommandeur:
Oberstleutnant Jörg Burkhardt
Adjutant:
Hauptmann Bernd Lütschen
Die Wettbewerbe am Schießstand am Festwochenende:
(mit Gewehr / ohne Gewähr)
1. Holser König (-in /-es).
Allgemein:
Geschossen wird Kleinkaliber,
Distanz 50 Meter, stehend / (Gewehr) aufgelegt, (Kimme / Rundkorn).
Alle eingesetzten Gewehre werden von den Schießaufsichten eingeschossen / kalibriert.
Runde 1: 12-er Scheibe.
Jeder Schütze (m/w/d) hat 3 Schuss.
Alle Teilnehmer (m/w/d) müssen das 18 Lebensjahr vollendet haben.
Es besteht keine Wahlfreiheit bei der Schießaufsicht oder Schießbahn.
Wer mindestens 2 Mal die 12 trifft, erhält eine Schützenschnur bzw. Eichel und hat sich für die zweite Runde (das Stechen) qualifiziert.
Runde 2-n : 10-er Scheibe
Jeder Schütze (m/w/d) hat 1 Schuss.
Es besteht keine Wahlfreiheit bei der Schießaufsicht oder Schießbahn.
Wer von den Teilnehmenden die beste Ergebnis (nur volle Ringe, ohne Kommastelle) hat, ist Sieger.
Bei Gleichstand, kommen die besten in die nächste Runde.
Das Vorgehen wiederholt sich, bis der Sieger (m/w/d) feststeht.
Im direkten Anschluß erfolgt gleiches Verfahren zur Ermittlung der besten Teilnehmenden aus den jeweiligen Kompanien, so im Laufe des Wettbewerbe mehrere Teilnehmende in den jeweiligen Kompanien punktgleich aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind.
2. Jugendpokal und Schülerpokokal
Der Schülerpokal gilt für die Altergruppe 12-14 Jahre.
Der Jugendpokal gilt für die Altergruppe 15-17 Jahre.
Die Teilnehmer benötigen für die Zulassung die schriftliche Zustimmung eines Erziehungsberechtigten gemäß WafGG (Vordruck im Downloadbereich).
Geschossen wird in beiden Wettbewerben Luftgewehr (stehend / Gewehr aufgelegt) .
Jeder Teilnehmende erhält einen 5 Scheiben-Streifen und folglich 5 Schuss. (Bei geringer Teilnehmerzahl gibt es die Möglichkeit zuvor ein wenig zu üben.)
Die höchste Gesamtpunktzahl gewinnt.
Bei Gleichstand, kommt es zum Stechen zwischen den Besten mit je 3 Schuss auf eine 10-er Scheibe. Es zählt die Summe der 3 Schüsse.
Das wiederholt sich so oft, bis die Plätze 1 bis 3 ermittelt wurden.
3. König der Könige und Königinnen der Königinnen
Jeder König bzw. jede Königin des Bataillons kann nach seiner / ihrer aktiven Amtszeit am Wettbewerb teilnehmen.
Geschossen wird Kleinkaliber,
Distanz 50 Meter, stehend / (Gewehr) aufgelegt, (Kimme / Rundkorn).
Alle eingesetzten Gewehre werden von den Schießaufsichten eingeschossen / kalibriert.
3 Schuss auf 10-er Scheibe.
Die Summe aller Schüsse zählt.
Bei Gleichstand wird der Vorgang wiederholt, bis der Sieger (König der Könige) und die Siegerin (Königin der Königinnen) feststeht.
Die ersten 25 Jahre ... (1967 bis 1992)
Die Gründung des Dorfgemeinschaft und des Bürgerbataillons
Nach mehreren Bürgerversammlungen wurde am 07. November 1967 die Dorfgemeinschaft gegründet und das Bürgerbataillon mit drei Kompanien eingeführt.
Erster Kommandeur - Major August Kleemeier
Erster Adjutant - Friedrich Dettmer
Erster Organisationsoffizier - Herbert Höltkemeyer
Erster Zahlmeister - Wilhelm Schwier
Die drei Kompaniebereiche umfassten für die
1. Kompanie, den westlichen Teil.
2. Kompanie, den südöstlichen Teil.
3. Kompanie, die Dorfmitte, den Nordteil und den
Jungfernholz.
Die Kompaniechefs und ihre Kompaniefeldwebel der ersten Stunde:
1. Kompanie Edmund Schober - Herbert Müller
2. Kompanie Helmut Sigges - Willi Reinecke
3. Kompanie Friedrich Rinne - Karl Könnemann
Die Gründung der Dorfgemeinschaft erhielt die volle Unterstützung der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters Edler.
Das 01. Dorfgemeinschaftsfest 1968
begann am Freitag, den 24. Mai 1968 und endete am Montag, den 27. Mai 1968.
Das Schießen um die Königswürde wurde auf dem Schießstand im Papensgrund wurde am Sonnabend veranstaltet. Gefeiert wurde in Zelten. Das Glas Bier kostete 50 Pfennig.
Der Stab:
Kommandeur - Major August Kleemeier
Adjutant - Friedrich Dettmer
Organisationsoffizier - Herbert Höltkemeyer
Zahlmeister - Wilhelm Schwier
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Edmund Schober Herbert Müller
2.Kp. Helmut Sigges Willi Reinecke
3.Kp. Friedrich Rinne Karl Könemann
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Heinrich Nagel Königin: Frieda Edler
Erinnerung an das Volksschützenfest von 1938:
Altschützenkönig Karl Rekort. Der Bataillonskommandeur August Kleemeier war 1938 Adjutant.
Das 02. Dorfgemeinschaftsfest 1970
Am 30. Januar 1969 wurde ein neuer Vorstand des Bürgerbataillons gewählt.
Das Dorfgemeinschaftsfest wurde erstmals auf dem neuen Festplatz im Amorkamp veranstaltet. Hier ließ sich auch eine größere räumliche Geschlossenheit erzielen, zumal auch des Königsschießern auf einer transportablen Luftgewehrschießanlage (geliehen von den Findeler Schützen) dort durchgeführt werden konnte.
Zwei Schützenfahnen aus den Jahren 1890 und 1900 hatte eine Wirtin (Lücking) in den schweren Zeiten mit den beiden Weltkriegen sicher verwahrt.
Dieter Tebbe stellte der Gemeinschaft eine sechs-sitzige Kutsche zur Verfügung. H. Nagel, der letzte Schützenkönig (1938), übergab Helmut Sigges einen Degen der Paderborner Husaren.
Der Festzug wurde von einer Reiterstaffel des Reitervereins begleitet.
Beim Kinderfest am Sonntag wirkten die Schulen, die Volkstanzgruppe Vennebecker Bruch und ein Fanfarenzug aus Löhne mit. Ein Flugzeug warf Bonbons über dem Rasen ab.
Zur Kennzeichnung der Kompanien (seit 1970) wurden
der ersten Kompanie die Farbe Rot {für Amorkamp),
der zweiten Kompanie die Farbe Grün (für "Grüner Wenzel’)
der dritten Kompanie die Farbe Blau (für Kp.-Lokal Lücking „Zur Traube“) zugeordnet.
Zur Kennzeichnung der Bereiche wurden wetterfeste Girlanden in den Kompaniefarben beschafft. Bis zum Beginn des Dorffestes 1970 wurde die Führung des Bataillons entsprechend der bisher geformten Struktur durch entsprechende Funktionsträger besetzt.
Der Stab des Bat. zum Fest 1970:
Kommandeur - Major Helmut Sigges
Adjutant - Wilhelm Reinecke
Organisationsoffizier - Helmut Macke
Zahlmeister - Wilhelm Schwier
Presseoffizier - Kurt Hiemer
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel Kompanielokal
1.Kp. Edmund Schober Herbert Müller Fritz Klingenberg (Südkamp)
2.Kp. Fritz Gieselmann Friedrich Schulte Lina Hermening (Gr. Wenzel)
3.Kp. Herbert Althoff Fritz Müller Liesbeth Lücking (Zur Traube)
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Gert Knülle Königin: Gaby Day
Festwirt: Friedrich Schwichow (Blauer Bock / Vennebecker Bruch)
Das 03. Dorfgemeinschaftsfest 1972
Im Jahr 1971 wurde der Bau der Schießsportanlage Amorkamp (Vlothoer Str. 167) in weitgehender Eigenleistung begonnen. Den dahinter liegenden park forsteten Mitglieder der Holzhauser Vereine auf.
Es wurde zum letzten Mal in der eigenständigen Gemeinde Holzhausen an der Porta (Holzhausen I) in der üblichen Zeit Ende Mai / Anfang Juni vom 26.05.1972 bis zum 28.05.1972 gefeiert. Es wurde die erste Festzeitschrift erstellt und kostenlos an die haushalte Holzhausens verteilt.
Die Schießanlage am Amorkamp war fertig gestellt und auch der Festplatz war befestigt.
Der Festplatz (Parkplatz vor dem Schießheim) und dem AWo-Kindergarten erhielt eine wassergebundene Decke (Schotter). Das Fest konnte in einem noch größeren Rahmen gefeiert werden. Das Zelt hatte eine Größe von 1.000 qm. Zum Tanz spielte die „Eddy Band“.
Erstmals gab es Erbsensuppe aus der Feldküche.
Bei großer Beteiligung fiel das Fest beinahe ins Wasser. Ein Unwetter ließ eine Zeltplane zerreißen. Dennoch herrschte eine Bombenstimmung.
Der Stab des Bataillons zum Fest 1972:
Kommandeur - Major Helmut Sigges
Adjutant - Leutnant Wilhelm Reinecke
Organisationsoffizier - Helmut Macke
Zahlmeister - Wilhelm Schwier
Schießoffizier - Kurt Püschel
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel Kompanielokal
1.Kp. Edmund Schober Herbert Müller Fritz Klingenberg (Südkamp)
2.Kp. Friedel Schulte Otto Baum Lina Hermening (Gr. Wenzel)
3.Kp. Herbert Althoff Fritz Müller Liesbeth Lücking (Zur Traube)
Königskompanie: 1. Kompanie
König: Karl Heinz Kriegsch Königin: Ursula Hausdorf
Jugendpokalsieger: Klaus Haake
Festwirt: Festwirt: Fritz Klingenberg (Südkamp)
Das 04. Ortsgemeinschaftsfest 1974
Mit der Gründung der Stadt Porta Westfalica am 01. Januar 1973 wurde die Dorfgemeinschaft in Ortsgemeinschaft (OG) umbenannt.
Im Zelt fand erstmals am Montag eine Seniorenfeier statt, die von der Ortsgemeinschaft durchgeführt wurde. Zur Unterhaltung wirkten der TuS Holzhausen und der Männergesangverein Eintracht Holzhausen, der Kindergarten Amorkamp und die Volkstanzgruppe Vennebeckerbruch mit. Zum Tanz spielte die Eddy Band.
Der zum Oberstleutnant beförderte Kommandeur Helmut Sigges konnte am Sonnabend 210 aktive Schützen begrüßen. Der Demonstrationsmarsch litt unter schlechter Witterung.
Der Stab des Bataillons zum Fest 1974 (unverändert zu 1972):
Kommandeur - Oberstleutnant Helmut Sigges
Adjutant - Leutnant Wilhelm Reinecke
Organisationsoffizier - Helmut Macke
Zahlmeister - Wilhelm Schwier
Schießoffizier - Kurt Püschel
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel Kompanielokal
1.Kp. Edmund Schober Herbert Müller Fritz Klingenberg (Südkamp)
2.Kp. Friedel Schulte Otto Baum Lina Hermening (Gr. Wenzel)
3.Kp. Herbert Althoff Fritz Müller Liesbeth Lücking (Zur Traube)
Königskompanie: 3. Kompanie
König: Horst Mahlke Königin: Hannelore Jendrny
Jugendpokalsieger: Wolfgang Macke
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
1975 Die Ortsgemeinschaft wird zum Verein
Bis zur Ausarbeitung einer Satzung wurde der organisatorische Ausbau der Dorf- bzw. Ortsgemeinschaft über die Struktur eines Bürgerbataillons vollzogen, sodass im äußeren Erscheinungsbild entgegen der ursprünglichen Konzeption die Ortsgemeinschaft zum Bürger-Bataillon geworden war.
Um dieser Entwicklung / Wahrnehmung entgegenzuwirken und um das eigentliche Konzept zu manifestieren wurde am 29. November 1975 die erste Satzung der Ortsgemeinschaft Holzhausen / Porta e.V. beschlossen und am 24. Februar 1976 beim Amtsgericht in Minden ins Vereinsregister eingetragen.
In der Satzung heißt es unter §2:
„Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung vom 24. Dezember 1953, und zwar insbesondere die Pflege und Förderung dörflichen Brauchtums, Förderung der Jugend- und Altenpflege, Durchführung und Förderung kultureller Veranstaltungen im Ortsteil Holzhausen der Stadt Porta Westfalica.“
Mit ihrer Unterschrift haben am 29. November 1975 Helmut Sigges, Helmut Macke, Friedhelm Wiese, Karl Vaudt, Egon Wessels, Wilhelm Schwier und Friedrich Schulte ihre Mitgliedschaft erklärt.
In den ersten Vorstand der Ortsgemeinschaft Holzhausen / Porta e.V. wurden für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt:
Vorsitzender: Helmut Sigges
Geschäftsführer: Helmut Macke
Schriftführer: Friedhelm Wiese
Stellv. Schriftführer: Egon Wessels
Kassierer: Wilhelm Schwier
Stellv. Kassierer: Karl Vaudt
Das 05. Ortsgemeinschaftsfest 1976
Die Ortsgemeinschaft ist seit dem 24. Februar 1976 ein eingetragener Verein. Damit wurde aus der Dorfgemeinschaft, die sich des Bürgerbataillons u.a. als Organisation für die Durchführung ihrer Aufgaben und Vorhaben bediente, ein rechtlich verankerter, eigenständiger Verein in Holzhausen.
Zum ersten Mal wurde nach dem Grünholen und Ort schmücken zur Stärkung der Teilnehmer Eisbein mit Sauerkraut ausgegeben.
Zum Tanz spielte erneut die Eddy Band auf. Der Stab des Bataillons zum Fest 1976 präsentierte sich wie folgt:
Kommandeur - Oberstleutnant Helmut Sigges
Adjutant - Oberleutnant Wilhelm Reinecke
Organisationsoffizier - Hauptmann Helmut Macke
Zahlmeister - Leutnant Wilhelm Schwier
Schießoffizier - Oberleutnant Kurt Püschel
Platzoffizier - Oberleutnant A. Hermening
Presseoffizier - Leutnant Kurt Hiemer
Schriftführer - Oberfeldwebel Friedhelm Wiese
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Willi Wulf HFw. Karl Stratmann
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte OFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Wilhelm Böhne OFw. Heinrich Langemeier
Königskompanie: 3. Kompanie
König: Karl Rekort Königin: Irmgard Böhne
Jugendpokalsieger: Michael Woike
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 06. Ortsgemeinschaftsfest 1978
Mit einem erfreulichen Bescheid des Finanzamtes Minden wurde der Ortsgemeinschaft im Jahr 1978 wegen der Förderung von Heimatpflege und Heimatkunde die Gemeinnützigkeit zuerkannt, d.h.: der Verein ist von der Steuer befreit.
Gefeiert wurde in diesem Jahr vom 25. Mai 1978 bis zum 29. Mai 1978. Die Seniorenfeier wurde erneut am Montag durch die OG für die Stadt Porta Westfalica ausgerichtet. Zum tanz spielte die 7 Mann Kapelle Regina auf.
Der Stab des Bataillons zum Fest 1978 präsentierte sich unverändert wie im Jahr 1976:
Kommandeur - Oberstleutnant Helmut Sigges
Adjutant - Oberleutnant Wilhelm Reinecke
Organisationsoffizier - Hauptmann Helmut Macke
Zahlmeister - Leutnant Wilhelm Schwier
Schießoffizier - Oberleutnant Kurt Püschel
Platzoffizier - Oberleutnant A. Hermening
Presseoffizier - Leutnant Kurt Hiemer
Schriftführer - Oberfeldwebel Friedhelm Wiese
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Alfred Thom HFw. Karl Stratmann
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte StFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Wilhelm Böhne Fw. Jürgen Kühme
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Georg Käutner Königin: Christel Langemeier
Jugendpokalsieger: Klaus Hanke
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
1979 JHV - Harmonisierung von Ortsgemeinschaft und Bürgerbataillon
Nach Ablauf der ersten Amtsperiode (4 Jahre) standen Neuwahlen an. Im Großen und Ganzen stellte sich der alte Vorstand zur Wiederwahl. Da offensichtlich immer wieder Unklarheiten hinsichtlich der Beziehung zwischen Ortsgemeinschaft und Bürgerbataillon auftraten, sah sich der 1. Vorsitzende der Ortsgemeinschaft und Kommandeur des Bürgerbataillons Oberstleutnant Helmut Sigges veranlasst hier Klarheit zu schaffen.
Er fordert die Versammlung auf, sie möge beschließen, dass sich das Bürgerbataillon der Ortsgemeinschaft unterwerfen sollte. Die Versammelten stimmten mit über 2/3 Mehrheit zu.
Damit wurde festgestellt, was bisher durch personelle Verquickung der analogen Positionen auf der Führungsebene bereits Fakt war und auch von Anfang an so gehandhabt und gewollt war. Das führte dazu, dass auch die Inhaber von Btl.-Funktionen wie beim Vorstand (der Ortsgemeinschaft) für vier Jahre gewählt werden.
Es wurde damit ausdrücklich festgestellt, dass das Bürgerbataillon ein Teil der Ortsgemeinschaft ist.
Wahlergebnis 1979:
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Helmut Sigges = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Egon Wessels = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Helmut Macke = Organisationsoffizier
Schriftführer: Friedhelm Wiese = Presseoffizier
Stellv. Schriftführer: Heinz Ohlemeyer = stellv. Presseoffizier
Kassierer: Karl Vaudt = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Wilhelm Schwier = stellv. Zahlmeister
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Schießoffizier: Kurt Püschel
Platzoffizier: Günter Willgeroth
Das 07. Ortsgemeinschaftsfest 1980
Das Grünholen (Junge Birken aus Papensgrund / Mackenkampsweg) am Donnerstag findet immer mehr Anklang. Auch die Jugend ist stehts aktiv dabei. Die Seniorenfeier wird zum festen Programmpunkt. Der gesamte Festverlauf wurde erstmalig gefilmt. Zudem wurde ein Gedenkbuch mit den Gefallenen des 2. Weltkriegs angelegt und kann in der Holzhauser Kirche eingesehen werden. Zum Tanz spielte die die Tanzkapelle Regina auf. Der Schlager der Saison „Heidi“.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Helmut Sigges = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Egon Wessels = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Helmut Macke = Organisationsoffizier
Schriftführer: Friedhelm Wiese = Presseoffizier
Stellv. Schriftführer: Heinz Ohlemeyer = stellv. Presseoffizier
Kassierer:
= Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Wilhelm Schwier = stellv. Zahlmeister
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Schießoffizier: Kurt Püschel
Platzoffizier: Günter Willgeroth
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Wilhelm Meinert HFw. Karl Stratmann
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte StFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Karl Vaudt StFw. Jürgen Kühme
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Ulrich Dörjes Königin: Christa Freding
Jugendpokalsieger: Frank Krause
Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 08. Ortsgemeinschaftsfest 1982
Inzwischen ist das Ortsgemeinschaftsfest, welches alle 2Jahre gefeiert wird, zum Fest des Jahres geworden.
Anlässlich der Teilnahme am 250 jährigen Hausberger Freischießen übergab der ehemalige Fahnenoffizier Fritz Fromme der Ortsgemeinschaft eine Traditionsfahne. Diese sollte zukünftig im Festzug mitgeführt werden. Mitglieder der OG richteten den Fahnenraum am Sportplatz wieder her.
Die „Gefechtsstände“ der drei Kompanien (Bauwagen / Zelte rund um das Schießheim) finden großen Anklang bei Klein und Groß.
Die Tanzkapelle Classix mit dem Sommerhit „da,da,da“ heizte die Masse ein.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Helmut Sigges = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Egon Wessels = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Helmut Macke = Organisationsoffizier
Schriftführer: Friedhelm Wiese = Presseoffizier
Stellv. Schriftführer: Heinz Ohlemeyer = stellv. Presseoffizier
Kassierer:
= Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Wilhelm Schwier = stellv. Zahlmeister
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Schießoffizier: Kurt Püschel
Platzoffizier: Günter Willgeroth
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Heinz Ohlemeyer OFw. Alfons Schwan
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte StFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Karl Vaudt StFw. Jürgen Kühme
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Michael Hausdorf Königin: Siegrid Ottensmeier
Jugendpokalsieger: Jörg Renner
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 09. Ortsgemeinschaftsfest 1984
Das Fest wurde vom 21.06.1984 bis zum 25.06.1984 gefeiert und das as Motto: „ Vor dem Feste, feste Feste, nach dem Feste, fest Feste“ vorangestellt. Die Tanzkapelle in diesem Jahr war das Metro Tanzorchester.. Im Stab gab es aus u.a. gesundheitlichen Gründen geringfügige Veränderungen. Die neuen Mitglieder wurden im Rahmen der JHV 1983/84 in die Ämter (OG und Btl.) gewählt / eingesetzt. In Helmut Fredings Wald an der Heerstraße wurden im Winter 83/84 ca. 50 Fichtenstangen geschlagen. Diese wurden als Fahnenstangen aufgearbeitet und bei Friedel Rekort an der Costedter Str. eingelagert. Sie erhielten das OG Brandzeichen, welches auf Dettmers Feldschmiede erhitzt wurde. Die Lageraufsicht übernahm Jürgen Hecke. Zu jedem OG Fest werden diese aus dem Lager geholt im Ort aufgestellt.
Ulrich Dörges ist in der JHV von 1984 zum ersten Verpflegungsoffizier ernannt, seine Schwester Ruth Adrion zur Marketenderin.
Im Festzug wurde die 100 Jahre alte Traditionsfahne (1884) von den Fahnenoffizieren / -Begleitern Friedrich Rekort, Fritz Bramkamp und Helmut Gundermann mitgeführt.
Die Funktion der Fahnenoffiziere wurde neu geschaffen. Sie gehören nicht zum engeren Kreis des Stabs, tragen aber auch Schärpen.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Helmut Sigges = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Egon Wessels = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Günter Handt = Organisationsoffizier
Schriftführer: Friedhelm Wiese = Presseoffizier
Kassierer: Helmut Freding = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Wilhelm Schwier = stellv. Zahlmeister
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Schießoffizier: Kurt Püschel
Platzoffizier: Günter Willgeroth
Versorgungsoffizier: Ulrich Dörjes
Marketenderin: Ruth Adrion
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Heinz Ohlemeyer OFw. Alfons Schwan
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte StFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Karl Vaudt StFw. Jürgen Kühme
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Georg Käutner Königin: Waltraut Käutner
Jugendpokalsieger: Frank Jendrny
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 10. Ortsgemeinschaftsfest 1986
Die Ortschronik „Porta Westfalica – Holzhausen Im Wandel der Zeiten ist erschienen. Verfasser ist Helmut Macke und Herausgeber die Ortsgemeinschaft Holzhausen / Porta e.V. (Sept. 1985). Das Buch hat kostete 20,- DM und hatte bis Ende Februar 1986 bereits über 900 verkaufte Exemplare zu verzeichnen.
Die Bemühungen um die Holzhauser Windmühle zeigten erste Erfolge. Maschmeyers Mühle (Besitzer J. Kleemeier ist eine Königsmühle aus dem Jahr 1740.
An allen Tagen spielte die „Happy Company“. Das Fest fand vom 29. Mai bis zum 02 Juni 1986 statt.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Helmut Sigges = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Egon Wessels = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Günter Handt = Organisationsoffizier
Schriftführer: Friedhelm Wiese = Presseoffizier
Kassierer: Helmut Freding = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Wilhelm Schwier = stellv. Zahlmeister
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Schießoffizier: Kurt Püschel
Platzoffizier: karl heinz Ober
Versorgungsoffizier: Ulrich Dörjes
Marketenderin: Ruth Adrion
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Heinz Ohlemeyer OFw. Alfons Schwan
2.Kp. Hptm. Friedel Schulte StFw. Heinrich Rademacher
3.Kp. Hptm. Jürgen Kühme StFw. Wilhelm Baum
Königskompanie: 3. Kompanie
König: Hans Jürgen Schrader Königin: Birgit Rekort
Jugendpokalsieger: Volker Kruse
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 11. Ortsgemeinschaftsfest 1988
Es ist einiges passiert in Holsen. Neuwahlen, die Anpassung bzw. Überarbeitung der Satzung der Ortsgemeinschaft (im Wesentlichen §2: „Die Ortsgemeinschaft Holzhausen / Porta e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Zweck des Vereins ist: 1. Die Heimatpflege, 2. Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz …)“. Die neue Satzung trat am 01. April 1988 in Kraft und sicherte damit den Erhalt der Gemeinnützigkeit.
Die Mühlengruppe Holzhausen wurde offiziell am 1. November 1987 gegründet, die Schützengilde Holzhausen / Porta e.V. wurde im Dezember 1987 gegründet und am 2. Oktober 1987 wurde die Reithalle Linken Mühle (Wilhelm Brandt) eingeweiht und anschl. der Reit- und Fahrverein Linken Mühle ins Leben gerufen.
An allen Festtagen spielte die „Happy Company“. Das Fest fand vom 02. bis zum 06. Juni 1988 statt.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Rainer Traue = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Friedrich Rekort = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Günter Handt = Organisationsoffizier
Schriftführer: Norbert Block = Presseoffizier
Stellv. Schriftführer: Werner Engelhard = stellv. Presseoffizier
Kassierer: Hartmut Wolter = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Axel Müller = stellv. Zahlmeister
Kulturwart: Kurt Püschel = Schießoffizier
Adjutant: Wolfgang Reinecke
Platzoffizier: Karl Heinz Ober
Versorgungsoffizier: Ulrich Dörjes
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Heinz Ohlemeyer StFw. Alfons Schwan
2.Kp. Hptm. Robert Lütschen Fw. Heinz Günter Langemeier
3.Kp. Hptm. Jürgen Kühme StFw. Wilhelm Baum
Königskompanie: 3. Kompanie
König: Hans Jürgen Schrader Königin: Birgit Rekort
Jugendpokalsieger: Volker Kruse
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 12. Ortsgemeinschaftsfest 1990
Akustischer Dreiklang von der Kirchturmspitze. Die neue (dritte) Glocke wurde am 10. Juni 1990 eingeholt.
Neues zum Fest.: Erste Kommandantin Holzhausens ist Waltraut Niedermeier. Sie übernimmt das Kommando am Montag bei Holsen staht Kopp. Zudem wurde am Sonntag zum ersten Mal ein Zeltgottesdienst unter der Leitung unseres Pfarrers Joachim Schirrbaum abgehalten.
An allen Festtagen spielte die „Happy Company“. Das Fest fand vom 14. bis zum 18. Juni 1990 statt.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Rainer Traue = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Friedrich Rekort = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Günter Handt = Organisationsoffizier
Schriftführer: Norbert Block = Presseoffizier
Stellv. Schriftführer: Werner Engelhard = stellv. Presseoffizier
Kassierer: Hartmut Wolter = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Axel Müller = stellv. Zahlmeister
Kulturwart: Harald Gundermann = Schießoffizier
Adjutant: Hans Jürgen Schrader
Versorgungsoffizier: Ulrich Dörjes
Kommandantin: Waltraut Niedermeier
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Friedhelm Oldemeier OFw. Heinz Wilde
2.Kp. Hptm. Friedrich Meier OFw. Heinz Günter Langemeier
3.Kp. Hptm. Jürgen Kühme HFw. Friedrich Wilhelm Möhle
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Frank Junghans Königin: Heike Heinrich
Jugendpokalsieger: Matthias Hölters
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)
Das 13. Ortsgemeinschaftsfest 1992
Zusammen mit der Kirchengemeinde wurde die Spendensammelaktion Tannenbaum beschlossen und die Aktion braune Tanne fand zum 1. Mal im Januar 1991 statt. Der Erlös ging an die Diakonie Porta Süd.
An allen Festtagen spielte die „Happy Company“.
Ortsgemeinschaft Stab des Bürgerbataillons
Vorsitzender: Rainer Traue = Kommandeur
Stellv. Vorsitzender: Friedrich Rekort = stellv. Kommandeur
Geschäftsführer: Günter Handt = Organisationsoffizier
Schriftführer: Werner Engelhard = Presseoffizier
Kassierer: Hartmut Wolter = Zahlmeister
Stellv. Kassierer: Matthias Bulmahn = stellv. Zahlmeister
Kulturwart: Harald Gundermann = Schießoffizier
Adjutant: Hans Jürgen Schrader
Versorgungsoffizier: Ulrich Dörjes
Kommandantin: Waltraut Niedermeier
Kp. Kompaniechef Kp. Feldwebel
1.Kp. Hptm. Friedhelm Oldemeier OFw. Heinz Wilde
2.Kp. Hptm. Friedrich Meier OFw. Heinz Günter Langemeier
3.Kp. Hptm. Friedrich Wilhelm Möhle OFw. Axel Müller
Königskompanie: 2. Kompanie
König: Heinz Peter Beckmann Königin: Marlies Beckmann
Jugendpokalsieger: Dirk Wessel
Festwirt: Festwirt: Friedel Schwichow (Blauer Bock)